Atemlos und ohne einen Augenblick
Der mir vertraut erscheint
Haste ich durch Lebensräume
Im Mediensturm der Zeit
Sieh die Sterne über dir
Spür die Ferne
Lass mich hier
Lass mich hier jetzt nicht allein
Denn mir ist kalt
Im Mediensturm
Sieh die Erde unter dir
Fühl die Leere
Tief in mir
Tief in mir bin ich allein
Denn mir ist kalt
Im Mediensturm
Informationen im Überfluss
Aus dem Strom der Bedeutungslosigkeit
Hüllen mich im Datennebel
Ihrer kurzen Ewigkeit
Denn mir ist kalt
Im Mediensturm
Spür die Ferne
Lass mich hier
Sieh die Erde unter dir
Fühl die Leere Tief in mir